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1,5°
GEMEINSCHAFT
LIEFERKETTEN

UNSER ENGAGEMENT ZU HAUSE

Wofür wir stehen

pricon ist vor allem eins: Ein Familienunternehmen mit Herz.

Qualität

Durch pricon gelieferte Produkte stehen für Qualitätskonstanz, Zuverlässigkeit und innovative Weiterentwicklung:

Nachhaltigkeit

Nachhaltigkeit ist kein Hobby, es ist eine Lebenseinstellung und eine Frage der Haltung. Wir werden pricon Schritt für Schritt nachhaltiger aufbauen. Nicht mit einem Paukenschlag, sondern kontinuierlich.
Mit der Mitgliedschaft im BNW (Bundesverband nachhaltige Wirtschaft e.V.) bekennen wir uns offen zu den Werten & Zielen des BNW und bauen das pricon-Engagement weiter aus.


Was schon selbstverständlich ist:

pricon Bienenstöcke

Professionelles Wirtschaften unter gleichberechtigter Beachtung aller drei Aspekte der Nachhaltigkeit ist möglich. Wir müssen uns nur auf den Weg machen. Denn „Niemand beging einen größeren Fehler als jener, der nichts tat, weil er nur wenig tun konnte.“*. Deshalb arbeiten wir aktiv am Umbau von pricon zu einem nachhaltigen Wirtschaftsakteur. Mit optic.family begleiten wir Branchenmitglieder bei ihren ersten Schritten. Das Engagement des pricon-Geschäftsführers Matthias Köste in der IG Nachhaltigkeit der Augenoptik zahlt ebenfalls darauf ein.

*Das Menschenbild von Edmund Burke teilen wir nicht. Aber das obige Zitat von ihm passt heute mehr denn je zuvor.

1,5°-ENGAGEMENT

Warum ist es uns wichtig, aktuell durch uns nicht vermeid- bzw. reduzierbare CO2-Emissionen (CO2-äquivalent) freiwillig zu kompensieren?

Der Klimawandel stellt die größte Herausforderung der Menschheit seit dem Ende der Eiszeit dar und ist die prägende Aufgabe unserer Zeit. Die Folgen der Erderwärmung werden immer spürbarer und der Druck auf Politik und Unternehmen wird – nicht zuletzt durch die Fridays for Future Bewegung – immer größer. Weltweit besteht inzwischen Einigkeit, dass wir dem menschengemachten Klimawandel dringend entgegenwirken müssen.

Ein Gelingen der Emissionsminderungen hängt wesentlich von dem freiwilligen und konsequenten Handeln der Wirtschaft in den Industrieländern ab. So sind auch wir von der pricon GmbH & Co. KG bereit, Verantwortung für die Welt zu übernehmen, die wir unseren Kindern und Enkeln überlassen.
Aus diesem Grund haben wir die Treibhausgasemissionen, die durch die Tätigkeiten unseres Unternehmens verursacht werden, erfassen lassen und durch den Erwerb von insgesamt 300 Klimaschutzzertifikaten für die Jahre 2022 bis 2024 ausgeglichen. Mit diesen Zertifikaten unterstützen wir je ein Wasserkraftprojekt in Vietnam und Indonesien, die beide unter der Hoheit der Vereinten Nationen zertifiziert wurden. Zudem unterstützen wir ein Waldaufforstungsprojekt in Uganda, das unter der Hoheit des Gold Standard zertifiziert wurde.

Wir sind uns der besonderen Verantwortung als Unternehmen gegenüber kommenden Generationen bewusst und haben entsprechend gehandelt. Die Klimabelastung unseres Unternehmens hat power2sustain in Kooperation mit der Fokus Zukunft GmbH & Co. KG in Kooperation mit für uns ermittelt: Unser aktueller CO2-Fußabdruck beträgt 97 Tonnen CO2 äquivalente Schadstoffe pro Jahr. Zur Veranschaulichung: Im Durchschnitt verursacht ein Mensch in Deutschland pro Jahr in etwa 11,6 Tonnen CO2 durch seine Lebensführung.

Treibhausgase verteilen sich gleichmäßig in der Atmosphäre. Deshalb ist es sinnvoll, die Emissionen dort zu vermeiden, wo die Kosten am geringsten sind. Zudem tragen Projekte in Schwellen- und Entwicklungsländern zur Verbesserung der ökonomischen, sozialen und ökologischen Situation bei und unterstützen die Realisierung der Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen. Für Schwellen- und Entwicklungsländer ist der Emissionshandel ein wesentlicher Treiber für den Transfer sauberer Technologien und einer nachhaltig ausgerichteten wirtschaftlichen Entwicklung.

Die vorliegende Treibhausgasbilanz gibt einen transparenten Überblick über den Ausstoß von Treibhausgasemissionen unseres Unternehmens. Der Bericht bildet somit einen wichtigen Baustein in unserem 1,5°-Klimaschutzengagement. Auf Basis der ermittelten Werte und durch den Kauf einer entsprechenden Menge an Klimazertifikaten wurde unser Unternehmen emissionsneutral (landläufig „klimaneutral“) gestellt.

FAQ

Die Weltgemeinschaft hat sich darauf geeinigt, dass die Erderwärmung auf unter 2 Grad Celsius – besser noch auf 1,5 Grad – beschränkt werden muss, um katastrophale Folgen zu verhindern. Doch die derzeitigen Zusagen der einzelnen Staaten reichen nur für eine Beschränkung der Erwärmung auf maximal 4 Grad. Um diese Ambitionslücke zu schließen, bedarf es eines zusätzlichen und erheblichen Engagements von Unternehmen, sowie Bürgerinnen und Bürgern. Wir haben erkannt, dass freiwillige Emissionsreduzierungen und der Ausgleich von unvermeidbaren Emissionen unerlässlich sind um dem Klimawandel wirkungsvoll entgegenwirken zu können. Deshalb haben wir uns dazu entschieden unseren CO2 Ausstoß zu neutralisieren und wollen so einen Beitrag für eine lebenswerte Zukunft leisten. Denn wir wollen die Probleme nicht nur analysieren, sondern auch anpacken und lösen.

Der CO2-Fußabdruck ist das Maß für die Menge an Treibhausgasen (gemessen in CO₂ -Äquivalenten), die direkt und indirekt, durch eine Aktivität eines Einzelnen, eines Unternehmens, einer Organisation oder eines Produkts entsteht. Er bezieht die entstehenden Emissionen von Rohstoffen, Produktion, Transport, Handel, Nutzung, Recycling und Entsorgung ein. Der Grundgedanke des CO2-Fußabdrucks bzw. Carbon Footprints ist es demnach, eine Grundlage zu schaffen, auf der Einflüsse auf das Klima gemessen, bewertet und verglichen werden können. Dadurch können notwendige Minderungspotentiale erkannt, Maßnahmen erarbeitet und deren Wirksamkeit bewertet werden.
Als Corporate-Carbon-Footprint wird der CO2 Fußabdruck eines Unternehmens bezeichnet und als Product-Carbon-Footprint wird der CO2 Fußabdruck eines Produkts bezeichnet.

Nach dem Prinzip des im Kyoto Protokoll beschriebenen „Clean Development Mechanism“, sollen Treibhausgase, die an einem Ort der Erde entstehen und nicht vermieden werden können, durch Klimaschutzprojekte an einem anderen Ort eingespart werden. Um diese zu finanzieren, kaufen Unternehmen Zertifikate entsprechender Klimaschutzprojekte aus den sechs verfügbare Projektsektoren (Biomasse, Kochöfen, Solarenergie, Waldschutz, Wasserkraft und Windenergie). Jedes Zertifikat steht für 1 Tonne CO2, die durch das jeweilige Projekt eingespart wird. Weltweit gibt es zahlreiche Klimaschutzprojekte, die meisten davon unterstützen erneuerbare Energieprojekte. Die Initiatoren dieser Projekte erhalten für ihr Engagement Emissionsgutschriften, die in Form von Klimaschutzzertifikaten gehandelt werden können. Die Höhe bemisst sich beispielsweise durch den Vergleich mit den Emissionen, die durch den Bau eines Kohlekraftwerkes entstanden wären.

Für die Berechnung des Fußabdrucks unseres Unternehmens haben wir die externe Nachhaltigkeitsberatungsgesellschaft Fokus Zukunft beauftragt. Die Emissionsbilanz wurde unter der Anwendung der offiziellen Richtlinie des Greenhouse Gas Protocols berechnet.

Die Emissionen sind innerhalb des Greenhouse Gas Protocols nach den Scopes 1, 2 und 3 aufgeteilt, die jeweils verschiedene Arten von Treibhausgas-Emissionen umfassen. Scope 1 beinhaltet direkte Emissionen eigener Energieanlagen. In Scope 2 werden Emissionen erfasst, die indirekt bei der Bereitstellung von Energie für das Unternehmen entstehen. Scope 3-Emissionen sind weitere indirekte Emissionen, die in der gesamten Wertschöpfungskette entstehen.

In die Berechnung der Treibhausgasemissionen werden die sieben vom Weltklimarat IPCC und im Kyoto-Protokoll festgelegten Haupttreibhausgase Kohlendioxid (CO2), Methan (CH4), Distickstoffmonoxid (N2O), Fluorkohlenwasserstoffe (FKWs), Perfluorcarbone (PFCs), Stickstofftrifluorid (NF3) und Schwefelhexafluorid (SF6) einbezogen.

Nicht jedes der sieben Haupttreibhausgase ist gleichermaßen wirksam. Methan ist z. B. 21-mal so klimaschädlich wie CO2, Distickstoffmonoxid 310-mal und Schwefelhexafluorid sogar 14.000-mal. Um die Emissionen miteinander zu vergleichen, werden daher alle Treibhausgase auf CO2 umgerechnet. Man spricht dann von CO2-Äquivalenten.

Die Umrechnung der erhobenen Verbrauchsdaten (wie z. B. Stromverbrauch oder Kraftstoffverbrauch) erfolgt mittels Emissionsfaktoren, welche die Emissionen je Einheit (z. B. je Kilowattstunde Strom oder Liter Benzin) angeben. Die Emissionsfaktoren stammen hauptsächlich vom DEFRA (Department for Environment, Food and Rural Affairs), aber auch aus der GEMIS Datenbank (Globales Emissions-Modell integrierter Systeme, IINAS) sowie aus der Datenbank Ecoinvent und werden regelmäßig aktualisiert.

Die Initiatoren der Klimaschutzprojekte – überwiegend erneuerbare Energieprojekte – erhalten für ihr Engagement Emissionsgutschriften, die in Form von Klimaschutzzertifikaten gehandelt werden können. Die Höhe des Emissionsausgleichs bemisst sich z. B. durch den Vergleich mit den Emissionen, die durch den Bau eines Kohlekraftwerkes anstatt der Erzeugung von erneuerbarem Strom entstanden wären.

Die von uns gekauften Klimaschutzprojekte werden jeweils nach einem der drei international anerkannten Zertifizierungsstandards – VCS (Verified Carbon Standard), UN CER (Certified Emission Reduction der Vereinten Nationen) oder der von WWF entwickelte Gold Standard – akkreditiert, freigegeben und kontrolliert. Die Validierung der Projektergebnisse, in Bezug auf die erzielten CO2-Einsparungen, wird durch unabhängige Prüfinstanzen, wie beispielsweise dem TÜV, bescheinigt.

Die erworbene Anzahl an CO2-Zertifikaten wurden stillgelegt. Dies ist insofern bedeutend, da diese Stilllegung Voraussetzung für die Gestaltung und Vermarktung CO2-neutraler Unternehmen und/oder Produkte ist. Ohne Stilllegung könnte ein CO2-Zertifikat im freiwilligen Markt ggf. weiter gehandelt werden, wodurch keine zusätzliche Emissionsreduktion erreicht würde.

Mit 300 Zertifikaten unterstützen wir je ein Wasserkraftprojekt in Vietnam und Indonesien, die beide unter der Hoheit der Vereinten Nationen zertifiziert wurden. Zudem unterstützen wir ein Waldaufforstungsprojekt in Uganda, das unter der Hoheit des Gold Standard zertifiziert wurde.

Der Klimawandel ist global, es spielt also keine Rolle wo CO2 Emissionen ausgestoßen oder eingespart werden, am Ende ist die Summe der Treibhausgase entscheidend. In Deutschland ist die Reduktion beziehungsweise Kompensation von CO2 sehr teuer, in Schwellen- und Entwicklungsländern hingegen ist der Ausgleich günstiger. Im völkerrechtlich verbindlichen Kyoto-Protokoll wurde daher festgelegt, dass sogenannte Klimaschutzprojekte, die Treibhausgasemissionen vermeiden oder speichern, dort stattfinden sollen, wo sie am wirtschaftlichsten sind. Dementsprechend gibt es viele Projekte in Schwellen- und Entwicklungsländern, da hier das Potential der Einsparungen durch neue Technologien noch sehr hoch ist und diese wesentlich kostengünstiger eingesetzt werden können. Zudem sind dort häufig die Bedingungen für Erneuerbare Energieanlagen (Sonne, Wind, Wasser und Biomasse) deutlich vorteilhafter. Außerdem tragen die Projekte in Schwellen- und Entwicklungsländern zur Verbesserung der ökonomischen, sozialen und ökologischen Situation bei und unterstützen die Realisierung der Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen. Für Schwellen- und Entwicklungsländer ist der Emissionshandel ein wesentlicher Treiber für den Transfer sauberer Technologien und einer nachhaltig ausgerichteten wirtschaftlichen Entwicklung

  1. Beitrag zu den Zielen der Regierung, der Europäischen Union sowie der Nachhaltigkeitsziele (SDG) der Vereinten Nationen.
  2. Bewusstseinsbildung von Mitarbeitern, Lieferanten und Kunden hinsichtlich des Umgangs mit endlichen Ressourcen. Dies ändert positiv den Umgang mit Energie und sonstigen Ressourcen im Unternehmen und im Alltag der Menschen.
  3. Eintritt in den Wachstumsmarkt „Nachhaltige Unternehmen“. Durch den Status „klimaneutral“ können wir uns in unserem Marktsegment profilieren.
  4. Aktuell ermöglicht dies eine Vorreiterrolle und dadurch positioniert sich unser Unternehmen als fortschrittlich, innovativ, partnerschaftlich und zukunftsweisend.
  5. Fördert das Bewusstsein für die Energiewende.
  6. Durch den Status als klimaneutrales Unternehmen und das Angebot wird die Firma zum Partner seiner Kunden in den oben genannten Themen.

GEMEINSCHAFTLICHES ENGAGEMENT

Der Gründungsimpuls 1992 war die Überzeugung, dass Ökologie, Soziales und Ökonomie zusammengehören. Heute ist der BNW die Stimme der nachhaltigen Wirtschaft. Die BNW-Mitglieder stehen für über 150.000 Arbeitsplätze.
Ziele:
  • Ökologisch orientiertes Wirtschaften und soziale Verantwortung von Unternehmen
  • Soziale Kreativität von Unternehmen für die Wettbewerbsfähigkeit von morgen
  • Förderung einer regionalen, klein- und mittelbetrieblich ausgerichteten Wirtschaftsstruktur
  • Impulse für eine umweltorientierte Förder-, Steuer- und Abgabenpolitik
  • ökologisch orientierte Beschaffungs- und Investitionspolitik
Die Deutsche Triathlonjugend (DTJ) ist als Jugendorganisation der Deutschen Triathlon Union e.V. (DTU) für die Belange von Kindern und Jugendlichen verantwortlich. Ihre Ausrichtung ist breitensportlicher Natur und orientiert sich in ihrem Leitbild an den Vorgaben der Deutschen Sportjugend (dsj). Grundlegendes Ziel der Jugendarbeit der Deutschen Triathlonjugend ist es, Kinder für ein lebenslanges Sporttreiben zu begeistern, ihnen die Freude an der Bewegung näher zu bringen sowie einen gesunden Lebensstil zu vermitteln. Die drei Grundsäulen des Kinder- und Jugendkonzepts stellen Bewegung, gesunde Ernährung und die Stärkung der Persönlichkeitsstruktur junger Menschen in den Mittelpunkt.
Das Unternehmensnetzwerk Klimaschutz (UNK) ist ein Netzwerk mit einer sozialen Plattform. Die Angebote richten sich speziell an Unternehmen und ihre Mitarbeitenden, die im betrieblichen Klimaschutz vorankommen wollen. Dabei versteht sich das Netzwerk als Vermittler von Expertise und Moderator zwischen Mitgliedern und Fachleuten.
Gemeinsam setzen wir im Unternehmensnetzwerk den Willen in die Tat um:
+ Wir sprechen über konkrete Einsparziele.
+ Wir wägen Vor- und Nachteile von konkreten Klimaschutzmaßnahmen ab.
+ Wir beschreiben, wie wir Treibhausgase und Ressourcen einsparen.
+ Wir motivieren uns gegenseitig.
Das UNK wird über die Nationale Klimaschutzinitiative durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz gefördert. Träger des Projekts ist die DIHK Service GmbH der Deutschen Industrie- und Handelskammer.

„Gib einem Hungernden einen Fisch und du ernährst ihn für einen Tag. Lehre einen Hungernden das Fischen und du ernährst ihn für sein Leben.“ (Konfuzius)


Das ist das Leitmotiv des Entwicklungsdienstes Deutscher Augenoptiker. Im EDA findest Du ein Team von Augenoptikern und Augenoptikerinnen, die mit Herz und Hand, in bereits 28 Ländern zahlreiche Projekte realisiert haben, um die Versorgung mit Brillen sicherzustellen und die dafür nötigen Fachleute vor Ort auszubilden.

pricon unterstützt den EDA e.V. bereits seit vielen Jahren und ist seit 2024 Mitglied des Vereins.

Die Senate der Wirtschaft setzen sich aus Persönlichkeiten der Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft zusammen, die sich durch ihr verantwortungsbewusstes Handeln in der Ökosozialen Marktwirtschaft auszeichnen. Sie stehen für sich oder für Unternehmen, die dazu beitragen, die gemeinwohlorientierten Ziele der Nachhaltigkeit, von Fairness und Partnerschaft im Wirtschaftsleben sowie von sozialen Arbeitsbedingungen praktisch umzusetzen. Somit lassen die Senate den traditionellen Gedanken dieser in der Antike gegründeten Vereinigungen wieder aufleben:..
…Ein ausgewogener Kreis von Freunden unabhängigen Geistes folge dem Gemeinwohl, anstatt allein partikularen Interessen. Rein gemeinwohlorientiert stehen die Senate in stetigem Dialog mit Vertretern aus Politik und Wissenschaft. Ehrensenatoren wie Jean-Claude Juncker, Prof. Günther Verheugen, Prof. Klaus Töpfer, Dr. Jürgen Rüttgers und Sigmar Gabriel sind, neben vielen anderen Experten, Impulsgeber und Unterstützer. Ehrenpräsident des Senate International ist der Nobelpreisträger Mohammed Yunus. Matthias Köste, Geschäftsführer der pricon GmbH & Co KG, wurde in beide Senate im März 2022 berufen.
pricon ist, als Partner des spezialisierten Sport- und Radfachhandels sowie Betreiber des Redaktionsportals endurance.team, Mitglied im Bundesverband der Deutschen Sportartikel-Industrie e.V. (BSI). Der Bundesverband der Deutschen Sportartikel-Industrie e.V. ist der 1910 gegründete Unternehmensverband der deutschen Sportartikelhersteller, -großhändler und -importeure. Ihm gehören mehr als 150 Unternehmen mit insgesamt weit über 200 Marken an. In seiner aktuellen Arbeit konzentriert sich der BSI auf drei Fokusthemen:
  • Politik
  • Nachhaltigkeit
  • Digitalisierung
pricon, das Unternehmen hinter dem Redaktionsportal optik.one und seit mehr als 35 Jahren Partner der Augenoptik-Fachgeschäfte, ist Mitglied im Industrieverband SPECTARIS, der sich für die Interessen seiner über 400 Mitgliedsunternehmen in den Innovationsbranchen Augenoptik, Photonik, Analysen- und Medizintechnik einsetzt. Spectaris begleitet Mitgliedsunternehmen beim Umgang mit regulatorischen Anforderungen und verschafft der gesamten Branche eine Stimme bei der Politik.

LIEFERKETTEN-ENGAGEMENT

Informationen zu diesem Bereich sind in der Entwicklung.

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